Pop-Art Design auf Gitarrendummi
Versiegelung mit 2-komponenten Klarlack
Es war einmal ein Würfelein,
da kam ein Menschlein her ganz klein.
Verstecken wollt es sich darin,
da es verlor des Lebens Sinn.
Als es darin gefangen war,
das Menschlein wird vor Angst ganz starr.
Heraus will es dann doch gar bald,
„I will do naus“ ganz laut erschallt.
Verzweiflungsnah denk es sich noch
„ha bohr I halt a mol a Loch“
Gesagt, getan mit Finger krumm, spielt es am Spiel des Lebens rum.
Um sich dann nicht noch zu erschrecken
Will es die Freiheit neu erschmecken.
Doch die Zunge reicht nicht aus,
da schaut es noch zum Herzle raus.
Was es dort sieht das macht ihm Kummer,
„Wie komm i raus aus dieser Nummer?
Dann bleib i halt in diesem Neschd,
bis zu meim Dodefeschd!“
So denkt es sich voll Depression
hier werd I wohl für immer wohn,
Am beschda holt mi no die Pescht
„Alea iacta escht“
(…der Würfel ist gefallen)